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MonacoFlüchten wäre schön. Für ein paar Tage woanders hin.
Jetzt, wo ich den Ausgang vom Grand Prix in Barcelona vernommen habe, fällt mir ein, dass das Angebot von M. noch steht. Monaco. Reise und Aufenthalt gratis. Und das am Grand Prix Wochenende. Ein definitv unschlagbares Offert.
Ein bisschen Sonne und Strand in dem High Society überfüllten Fürstentum wäre schon ziemlich spektakulär..

Irgendwer da oben kennt Gerechtigkeit. Ich hoffe dieser jemand schläft nicht. Er, oder besser: sie, kann dies in nächster Zeit tatkräftig unter Beweis stellen.

Also los, raus aus den Federn. Zeit wirds!

Es wär auch sicher eine mords Gaudi für uns zwei! Ich versprechs!

Voodoo

Könnte mir bitte jemand eine (funktionierende) Voodoo-Puppe schenken?


Die bräucht ich ganz dringend!

Ein bisschen schlafen wär in nächster Zeit sehr fein. So richtig gut, intensiv, lang. Mit bewegenden Träumen, an die man sich in der Früh gerne zurückerinnert und die helfen, das am Tag erlebte fertig zu denken.
Vielleicht sollte ich das mal ausprobieren.

Ich liebe.
Fragezeichen
Ich hasse.

Ich lerne.

Ich lerne dazu.

Ich suche.

Werde ich einen Weg finden?

Komisch.
Normalerweise heißt es doch immer, dass man die Hoffnung nie aufgeben soll. Das impliziert was Positives. Als würde die Hoffnung die Kraft zum Leben geben.
Heute bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass die Hoffnung sehr vernichtend sein kann. Dass sie unglücklich macht. Sie verhindert das Akzeptieren. Vielleicht ist sie auch nur eine Ausrede, um nicht akzeptieren zu müssen. Jedenfalls denke ich heute schon seit einigen Stunden darüber nach, dass sie etwas ganz Negatives darstellen kann.

Und soeben bekomme ich zufällig ein Mail mit dem Inhalt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Das sollte wohl positiv gemeint sein. Nur leider empfinde ich diesen Satz alles andere als aufbauend. Eher wie einen Henkersspruch.

Ich hoffe sie stirbt bald!

Ich habe mich schon öfter gefragt warum es so sein muss. Dass Beziehungen zu Ende gehen und sich die zwei Partner danach in der Regel kaum mehr hören/sehen. Mir fallen natürlich schon ein paar (oder eher Paar) logische Begründungen ein wie:
  • Der neue Partner will nicht, dass man sich mit seiner/m Ex trifft.
  • Man braucht Abstand, um das Vorgefallene zu verdauen.
Aber trotz allem finde ich es immer wieder eigenartig, dass das Danach so gehandhabt wird. Immerhin kommt man sich in einer Beziehung so nah, dass man den Wunsch hat eine Einheit darzustellen. Mehr noch, man fordert in einer Beziehung, dass man für den anderen eine der wichtigsten wenn nicht die wichtigste Person überhaupt darstellt. Und wenn man dann beschließt die Beziehung zu beenden ist auf einmal alles aus. Alles weggefegt. Als hätte man nie zusammengehört. Wie wenn der Partner verstorben wäre. Ein brutaler Vergleich, aber sehr treffend, finde ich.
Ich würde mir wünschen, dass das Danach anders aussieht, auch wenn ich keinen geeigneten Lösungsvorschlag parat habe. Vermutlich gibt es auch keine Lösung für dieses Dilemma.

 

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