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So viel wie ich in letzter Zeit nachdenke und philosphiere tut vielleicht schon gar nicht mehr gut. Mir gut. Es lenkt ab, es kreist, es kreist in neuen Kreisen. Vielleicht ist das nicht der Weg zum Erfolg. Aber andererseits kenne ich keine Abzweigung. Und wenn es die doch gibt, was gut möglich ist, so denke ich nicht, dass es richtig ist sie zu nehmen. Ganz im Gegenteil. Ich denke die vielen Strapazen lohnen sich. Ich habe in letzter Zeit viele Menschen sagen hören, dass die jetzige Zeit für mich sehr wichtig sein und mich entscheidend formen wird. Das glaube ich auch. Und da es so eine Phase bei mir noch nie gegeben hat, wird es höchste Zeit, dass ich sie enldich einmal beginne zu durchleben.

Einen Gedankenkreis konnte ich bereits abschließen. Es geht um die Selbstachtung. Ohne Selbstachtung geht nichts. Ohne sie wird man auf Dauer nicht glücklich. Ich denke sie ist die Voraussetzung dafür, dass man in einem zweiten Schritt von anderen geachtet und respektiert wird. Und sie ist gleichzeitig die Basis für Selbstsicherheit, welche wiederum in rauhen Zeiten wie diesen unerlässlich ist. Ich könnte da jetzt gleich die nächsten fünf Gedankenkreise ansetzen, aber fürs erste reicht aus was da steht.

Edit: Das Selbstwertgefühl darf in diesem Kontext nicht unberücksichtigt bleiben. Wobei die Grenzen da natürlich verschwimmen. Ich würd sagen, Selbstachtung ist Voraussetzung und Basis für das Bestehen des Menschen, während Selbstwertgefühl schon mehr eine schützende Funktion innehat.

Selbst- selbst- selbst- Selbstfindungstrip? Das Wort gefällt mir nicht. Aber wird wohl so sein.
 

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