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Lutz

1.. Geht si sicher no locker aus...
2.. geht si wahrscheinlich aus...
3.. najo, kenntat knopp wern...
4.. aba geht scho...
5.. ooohhhh!! geh leck! uuuuhhh....
6.. so a schaaas

Quelle: Finanzjongleur

Super! Hab sehr gelacht!

Meine Sinne (im speziellen die Ohren) sind verwirrt.

Zum einen habe ich gerade die Live-Übertragung des Konzerts von Norah Jones auf Ö3 gehört. -- Unglaublich gut! (Nur leider schon zu Ende.)

Zum anderen hörte ich soeben die Live-Übertragung vom Life Ball auf Kronehit. -- Unglaublich schlecht! (Wie kann man so ein Event nur live via Radio übertragen? Das ganze lebt ja zum Großteil von der optischen Aufmachung.)

Im ORF wird unterdessen die Live-Übertragung vom Song Contest gezeigt. -- Unglaublich peinlich! (Leider gibt es die Moderation von Stermann & Grissemann nicht mehr. Damals war es wert den Song Contest vom Anfang bis zum bitteren Ende anzusehen. Unterhaltung pur!)

Auf Grund dieser Aussichten werde ich mich jetzt wohl dem Schlaf hingeben. Der bietet mehr Unterhaltung als die zur Auswahl stehenden Programme in Funk und Fernsehen! Triste!

Freunde

Nach Box Plot, Scree Plot, Null und Alternative Hypothesis, Regression Analysis, Correlation Analysis, Factor Analysis und Pearson's Chi-Square freue ich mich schon riesig auf
Trivial PursuitTrivial PursuitActivity und
ActivityNobody is perfect
Nobody Perfect.

Brot Kekse und Spiele, sozusagen!

Der Strauß - ein Verwandter des Hühnchens. Ich hoffe stark, dass Hühnchen und Strauß ganz unterschiedliche Blicke drauf haben...
Strauss

Auf Grund der Aktualität und (wie es scheint) Wichtigkeit des Themas "Weblogs im universitären Bereich" muss ich jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

Ich glaube es liegt weniger an der Arroganz des Lehrpesonals, dass Weblogs bis dato keinen oder nur geringen Eingang im Bildungsbereich gefunden haben. Ich denke der Großteil der Lehrenden wäre froh, wenn sie sinnvolle Hilfsmittel zur Verfügung gestellt bekommen, die sie bei der Wissensvermittlung und bei der Organisation ebendieser unterstützen.
Ich glaube auch nicht, dass der Lehrkörper Weblogs als Gefahr für die traditionelle Unterrichtsmethode und damit für sich selbst sehen würde.

Ich sehe die Ursache für das geringe Interesse einerseits darin, dass Weblogs generell noch nicht ausreichend bekannt sind. Andererseits besteht das meiner Meinung nach größere Problem darin, dass Weblogs nicht das Potenzial haben, das ihnen von begeisterten Bloggern gerne zugeschrieben wird.

Ich spreche aus Erfahrung. Dieses Semester hatte ich das Vergnügen im Rahmen eines "innovativen" Projekts, das de facto nichts anderes als ein stinknormales Forschungsprojekt war, mit einem Weblog zu arbeiten. Im Zuge meines Resümees wage ich zu bezweifeln, dass das Weblog selbst einen wertstiftenden Beitrag geliefert hat.

Zum einen war die Übersicht über die Postings und die darin angesprochenen Themen schon früh nicht mehr gegeben. Zum anderen eignet sich ein Weblog in meinen Augen nicht für Diskussionen zwischen einzelnen Projektmitgliedern. Soweit ich mich erinnere, wurden Diskussionen und andere themenbezogene Gespräche auch nie über das Weblog ausgetragen.
Dass das Weblog im Endeffekt von nicht mehr als (ich schätze) 20 % der Teilnehmer aktiv benutzt wurde, spiegelt meiner Meinung nach den geringen Wertbeitrag von Weblogs wider.

Ich denke, dass - zumindest bei diesem Projekt - die Organisation über eine schlichte Plattform und die Kommunikation über Email wesentlich schneller und effizienter funktioniert hätte. Dadurch hätten auch wirklich alle Teilnehmer die für sie relevanten Informationen erhalten. Es kam nicht nur einmal vor, dass Informationen, die über das Weblog kommuniziert wurden, den Empfänger nicht zeitgerecht erreichten.

Natürlich möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich "Business"-Weblogs bis dato nur im Rahmen eines einzigen Projekts erlebt habe. Vielleicht gibt es andere Situationen, in denen sie sehr wohl Nutzen stiften. In diesem - universitären - Fall würde ich das jedoch verneinen.

Sorry, dass ich so scharf reagiere, ich will hier keine Illusionen zerstören. Aber ein bisschen Realismus würde schon gut tun.

(Bin natürlich auch jederzeit offen für Gegenbeispiele.)

Na gut, immerhin habe ich jetzt noch ein rettendes Email von meinem jüngeren Cousin bekommen, den ich abgesehen von der Hochzeit das letzte mal vor 5 Jahren oder so gesehen habe, der jetzt aber im Zuge der Hochzeit so frei war und mir ein Mail geschickt hat. Und man glaubt ja nicht wie distanziert und fad manche Menschen auf den ersten und auch den zweiten Eindruck wirken können und wie sich dahinter dann aber plötzlich unglaublich humoristische Züge hervortun. Jeder einzelne Satz dieses Mails beinhaltete irgendeine ungezwungene, gelungene Pointe oder Bemerkung, über die ich herzlich lachen musste. Die Verabschiedung wählte er mit den Worten: Mit Hochachtung B.
Ich bin wirklich positiv überrascht! So ein Mail hätte ich ihm ehrlich nicht zugetraut!

Anscheinend dürften meine Cousins in letzter Zeit einige Übung im Überraschend-Sein haben. Ich bin tlw. wirklich von den Socken! Vielleicht wird sich der verwandtschaftliche Kontakt ja in nächster Zeit intensivieren!

Auf der Suche nach erfreulicheren Dingen, um heut Nacht wieder schöne, entspannende Träume zu träumen, stoße ich erneut auf Abscheuliches. Wie kann das sein? Sind die USA und Großbritannien zivilisierte Länder oder nicht? Haben wir nicht aus den Schrecken der Geschichte gelernt? Und wenn das alles nichts zählt: Wie skrupellos müssen manche Menschen sein, dass sie bei solchen Taten zuschauen oder gar mitmachen? Ich verstehe das nicht! Ich kann es einfach nicht nachvollziehen! Ich empfinde Abscheu, Unverständnis und Wut!

[Eigentlich wollte ich dieses Foto hier posten, doch ich habe es mir jetzt anders überlegt. Beim Anblick vergeht mir alles.]

?
Mir wird ganz Angst und Bang. Wohin soll das führen? Wieviel Brutalität kann diese Welt noch verkraften? Wann kommen wir endlich drauf, dass man so nicht vorwärts kommt? Wir sind doch rational denkende Wesen. Warum müssen wir uns auf diese Weise hassen? Gibt es keinen gemeinsamen Weg?
Das kann ich nicht glauben.

Und es gibt sie doch! Ich danke vorsichtig! Nur weiter so! Die Fete ist gerade erst im Steigen! Und es tut gut. Wenigstens ein bisschen! Sehr sogar!

EisA klans Gulasch, a klans Bier ... alles wieder leiwand
Helmut Qualtinger: Der Herr Karl


Bei mir würde es heißen:
A klans Eis, a klans Wafferl ... alles wieder leiwand


Ich dürfte ähnlich einfach gestrickt sein wie der Herr Karl!

So richtig konnte ich mich mit dem Essen in der Mensa noch nicht anfreunden. Mir kommt es vor als würde es mit jedem weiteren Besuch schlimmer werden. Weil es immer gleich schmeckt. Gleich fad, gleich trocken, gleich zerkocht, gleich instantmäßig. Wenn ich nicht so liebe Freunde hätte, die die Mensa zu ihrem Stamm-Mittags-Treff auserkoren haben, würden mich dort keine zehn Pferde mehr reinkriegen.

Interessant. Wenn man zu einer "fremden" Gruppe dazustößt, bekommt man richtig zu spüren, dass man NICHT dazugehört. Ohne dass das bewusst von jemandem gesteuert wird. Unangenehm sowas.

Edit: Legt sich dann aber auch wieder sehr schnell.

Meine Träume sind zurück! Endlich!

Heute erlebt:
Ich war beim Geschichte-Test ganz schlecht, weil die Lehrerin nicht den normalen Stoff, sondern Herr der Ringe-Spezialwissen abgefragt hat. Ich war echt aufgeschmissen und sauer, weil sie das nirgends angekündigt hat.

So schläft es sich gleich ganz anders. Wenngleich der Traum eher Stress als Erholung verursacht hat...

Laufende Orientierung und orientiertes Laufen sollten ab heute nun kein Problem mehr darstellen.
OL
4 K's sind entscheidend:
Karte
Kompass
Köpfchen und
Kondition.

Ich denke, am letzten K werden meine läuferisch orientierten Ambitionen scheitern. Zumindest musste ich das heute feststellen. Der Rest hat eigentlich ganz gut geklappt.

Wenn ich mehr Freude am Bergauf-Bergab-Laufen hätte, wäre das durchaus ein in Frage kommender Sport.
War jedenfalls sehr lustig heute!

MonacoFlüchten wäre schön. Für ein paar Tage woanders hin.
Jetzt, wo ich den Ausgang vom Grand Prix in Barcelona vernommen habe, fällt mir ein, dass das Angebot von M. noch steht. Monaco. Reise und Aufenthalt gratis. Und das am Grand Prix Wochenende. Ein definitv unschlagbares Offert.
Ein bisschen Sonne und Strand in dem High Society überfüllten Fürstentum wäre schon ziemlich spektakulär..

Irgendwer da oben kennt Gerechtigkeit. Ich hoffe dieser jemand schläft nicht. Er, oder besser: sie, kann dies in nächster Zeit tatkräftig unter Beweis stellen.

Also los, raus aus den Federn. Zeit wirds!

Es wär auch sicher eine mords Gaudi für uns zwei! Ich versprechs!

Franz Schuberts Ave Maria war für mich seit jeher ein Lied, bei dem ich Gänsehaut bekam. Als Gymnastin wollte ich dieses Musikstück immer als Kürsmusik für das Gerät Ball haben. Leider kam es nicht mehr dazu, obwohl wir damals bereits die instrumentale Version aufgetrieben hatten (bei Wettkämpfen waren damals nur instrumentale Musikstücke erlaubt). Wenn ich das Stück heute höre, schwebe ich in Gedanken noch immer tanzend dahin. Manchmal auch in der Realitat, das aber nur in meinen eigenen vier Wänden.

Gestern bei der Hochzeit gab es natürlich auch ein Ave Maria, allerdings das von Johann Sebastian Bach. Es war auch wunderschön, zwar anders, aber ähnlich berührend.

Jetzt sitze ich zu Hause, höre eine CD mit 16 verschiedenen Ave Marias, darunter das von Schubert und das von Bach, und versuche mich zu entscheiden, welches der beiden Stücke mir besser gefällt. Schwierig, beide sind auf ihre Weise vollkommen.

Durch die Musik und das gerade aufziehende Gewitter sammeln sich nebenbei meine Gedanken und meine Gefühle und alles erscheint ausgeglichen, ruhig, besänftigt. Sehr schön, wenngleich nicht alles perfekt ist zurzeit.

Die Ausbeute des gestrigen Tages:
  • Eine Blessur am Fuß von diversen Tanzeinlagen
  • Eine verrenkte Wirbelsäule ebenfalls vom Tanzen - Mann glaubt tatsächlich, dass man als Ex-Tänzerin noch wie vor in jede Richtung beweglich ist...
  • Einen zerquetschten kleinen Finger durch den Ring auf meinem Ringfinger, welcher sich durch die feste Handhaltung beim wilden Drehen und noch wilderen Schwingen während des Tanzens langsam in meinen kleinen Finger gebohrt hat
  • Kopfweh. Keine Ahnung warum.
Aber ich will mal nicht wehleidig sein. Es hat sich absolut ausgezahlt und war ein Heidenspaß!

Btw: Ich war NICHT die Braut!

KunstKinderDass Kunst keine Grenzen kennt, ist bekannt. Von mir aus sollen sich die Künstler ihre Köpfe gegenseitig einschlagen, wenn sie der Meinung sind, der Gesellschaft damit einen künstlerischen Nutzen zu stiften.
Ich finde es nur immer traurig zu beobachten wie sich Künstler extremer, radikaler, perverser und grausamer Dinge bedienen, um nur irgendwie das one and only Ziel zu erreichen: Auffallen und bekannt werden. Und das um jeden erdenklichen Preis. Oder gibt es einen anderen Grund dafür, dass Maurizio Cattelan gehenkte Menschen darstellt? Mir fällt leider keiner ein.

Es macht Freude einem verliebten, aufgeregten Pärchen dabei zuzusehen, wie sie ihre letzten Erledigungen machen, damit der Tag, an dem sie sich offiziell ihre Liebe bekunden, auch wirklich perfekt wird.
Vielleicht wird es mir ja auch irgendwann mal so ergehen.

Voodoo

Könnte mir bitte jemand eine (funktionierende) Voodoo-Puppe schenken?


Die bräucht ich ganz dringend!

Prinzipiell versuche ich Friseurbesuche zu vermeiden. Zum einen weiß man nie wie man nachher aussieht, zum anderen geht man mittellos wieder bei der Tür raus. Ersteres kann man sowieso nicht lösen, außer man bittet die liebe Mama das Schneiden zu übernehmen, die das nicht kann und daher immer nur 2 cm Spitzen schneidet (dieses Service habe ich allerdings schon lange nicht mehr in Anspruch genommen), und zweiteres versuchte ich bis dato über die Autobahn nach Sopron zu umgehen. Das Problem an ungarischen Friseusen ist nur, dass die unter Frisurberatung einmal nicken verstehen und man sich während des Schneidens nicht sicher sein kann, ob die auch wirklich wissen was sie bejaht haben. Daher war ich heute bei einem original Wiener Friseur. Das Resultat ist ja durchaus ganz ok, doch umgehaut hat es mir dann beim Preis: für einmal waschen, schneiden und föhnen, was insgesamt nicht länger gedauert hat als 45 Minuten, habe ich ganze 60,50 Euro gezahlt. Ich kann nur sagen: Friseurin sollte man werden.
Ich für meinen Teil werde in Zukunft wieder zu unseren Nachbarn pilgern...

In den Tag mit dem Anprobieren sämtlicher Sommerkleider, -röcke und -hosen zu starten, um dann festzustellen, dass man nicht nur sehr schöne Klamotten zu Hause hat, sondern sie auch alle wieder passen (!!!) und man sie daher tragen kann, ist ein sehr gutes Gefühl!
Mein Lieblingskleid der Saison steht fest. Schwarz, eng, angenehmer und dehnbarer Stoff und für jeden Anlass passend. Freu mich schon sehr!
Jetzt fehlt nur noch der Sonnenschein!
Edit: Und die passenden Schuhe!!!

 

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