Bin normalerweise sehr flexibel und anpassungsfähig, aber mit den Farben bin ich noch nicht so auf du und du. Muss mir da nochmal Gedanken machen.
Als Übergangslösung taugt es vorerst mal.
Als Übergangslösung taugt es vorerst mal.
Schokocookie - am 15. April 2004, 15:41

Meine Welt konnte Nutella schon längst erobern. Ernähre mich fast täglich davon. Ob Kultstatus kann ich nicht so genau sagen. Hab nach einer Definition für Kult gesucht und u.a. folgendes gefunden:
Profane Kulte
Ein Kult kann sich auch um weltliche Objekte, lebende Personen oder Institutionen herum bilden, wodurch diesen einen quasi-religiösen Status verliehen wird.
Nutella einen quasi-religiösen Status zu verleihen, ist schon sehr weitgegriffen, aber dürfte für mich durchaus gelten.
Schokocookie - am 12. April 2004, 14:03 - Rubrik: Unwichtiges
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wenn ich schon bei Farben bin:
Ich muss jetzt mal Kritik anbringen. Dieses neue twoday-Logo passt so gar nicht zu meinem Stil. Könnte man das nicht wieder ins bekannte navy-grün umfärben? Eine rosa Website und dann diese rot-orange-gelben Farben! Tut weh.
...auch wenn das Weblog schon gestorben ist. Es regt sich anscheinend doch immer wieder mal.
Ich muss jetzt mal Kritik anbringen. Dieses neue twoday-Logo passt so gar nicht zu meinem Stil. Könnte man das nicht wieder ins bekannte navy-grün umfärben? Eine rosa Website und dann diese rot-orange-gelben Farben! Tut weh.
...auch wenn das Weblog schon gestorben ist. Es regt sich anscheinend doch immer wieder mal.
Schokocookie - am 11. April 2004, 19:50 - Rubrik: Feststellung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ich muss sagen, ich mag wohlduftende, in rosa Tönen gehaltene Blumen ausgesprochen gern. Wer hätte das vermutet?
Vielen Dank!
Vielen Dank!
Schokocookie - am 11. April 2004, 19:48 - Rubrik: Freudiges
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Bin gerade ganz hin- und hergerissen. Inwieweit kann und soll man einem Menschen vertrauen?
Ich tendiere eher dazu einem fremden Menschen zuviel Vertrauen zu schenken. Ich gehe zumeist davon aus, dass es die Menschen, wenn es drauf ankommt, ehrlich mit mir meinen.Ich bin aber draufgekommen, dass man alles kritisch hinterfragen muss. Alles. Selbst wenn man den Eindruck gewonnen hat, dass das Gegenüber ehrlich ist, selbst dann ist eine Portion Misstrauen kein Fehler. Es gibt anscheinend keinen allgemein gültigen Ehrlichkeits-Kodex, an den sich alle in gewissen, wirklich wichtigen Situationen halten müssen. Das ist mein Problem, ich gehe nämlich schon davon aus, dass es den gibt.
Diese Art von Vertrauen kann leicht mit Naivität verwechselt werden. Und das will ich sicher nicht sein.
In Zukunft werde ich mich davor hüten zu glauben, dass die Wahrheit bei wichtigen Dingen über allem steht. Obwohl ich das sehr bedauerlich finde, denn das bedeutet, dass ich davon ausgehen muss, dass die Menschen es prinzipiell nicht gut mit mir meinen und das widerstrebt meinem positiven Denken. Aber ich muss es wohl tun - zu meinem eigenen Schutz.
In Zukunft ist also Filtern und kritisches Hinterfragen angesagt. Und das bedarf Übung. Viel Übung. Bin es in den scheinbar notwendigen Ausmaßen nicht gewöhnt.
Ich tendiere eher dazu einem fremden Menschen zuviel Vertrauen zu schenken. Ich gehe zumeist davon aus, dass es die Menschen, wenn es drauf ankommt, ehrlich mit mir meinen.Ich bin aber draufgekommen, dass man alles kritisch hinterfragen muss. Alles. Selbst wenn man den Eindruck gewonnen hat, dass das Gegenüber ehrlich ist, selbst dann ist eine Portion Misstrauen kein Fehler. Es gibt anscheinend keinen allgemein gültigen Ehrlichkeits-Kodex, an den sich alle in gewissen, wirklich wichtigen Situationen halten müssen. Das ist mein Problem, ich gehe nämlich schon davon aus, dass es den gibt.
Diese Art von Vertrauen kann leicht mit Naivität verwechselt werden. Und das will ich sicher nicht sein.
In Zukunft werde ich mich davor hüten zu glauben, dass die Wahrheit bei wichtigen Dingen über allem steht. Obwohl ich das sehr bedauerlich finde, denn das bedeutet, dass ich davon ausgehen muss, dass die Menschen es prinzipiell nicht gut mit mir meinen und das widerstrebt meinem positiven Denken. Aber ich muss es wohl tun - zu meinem eigenen Schutz.
In Zukunft ist also Filtern und kritisches Hinterfragen angesagt. Und das bedarf Übung. Viel Übung. Bin es in den scheinbar notwendigen Ausmaßen nicht gewöhnt.
Schokocookie - am 28. März 2004, 01:50 - Rubrik: Feststellung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Ich entdecke bei mir ein ganz komisches und unerfreuliches Gefühl und frage mich wie das sein kann:
Wie kann es sein, dass ich bestimmte Personen einfach nicht leiden kann, fast schon hasse, ohne dass ich mit ihnen viel zu tun hatte, ohne dass sie mir direkt etwas Böses getan haben? Ich verstehe das nicht. Ich möchte es gerne abstellen, aber das geht nicht so einfach. Ich kann mir zwar erklären warum ich so fühle, aber ich kann diese vielen Gefühle nicht auf einen oder wenige Gründe zurückführen. Das wäre von Vorteil, denn dann nehme ich diesen Grund und schmeiße ihn aus dem Fenster raus.
Es liegt vielleicht in der Gesamtheit vieler Faktoren, die auf ganz unschöne Weise das eben Geschriebene hervorrufen.
Ob es da wohl einen Weg gibt?
Wie kann es sein, dass ich bestimmte Personen einfach nicht leiden kann, fast schon hasse, ohne dass ich mit ihnen viel zu tun hatte, ohne dass sie mir direkt etwas Böses getan haben? Ich verstehe das nicht. Ich möchte es gerne abstellen, aber das geht nicht so einfach. Ich kann mir zwar erklären warum ich so fühle, aber ich kann diese vielen Gefühle nicht auf einen oder wenige Gründe zurückführen. Das wäre von Vorteil, denn dann nehme ich diesen Grund und schmeiße ihn aus dem Fenster raus.
Es liegt vielleicht in der Gesamtheit vieler Faktoren, die auf ganz unschöne Weise das eben Geschriebene hervorrufen.
Ob es da wohl einen Weg gibt?
Schokocookie - am 27. März 2004, 19:10 - Rubrik: Feststellung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Das Leben bekommt auf einmal und so schnell eine neue Bedeutung. Dinge, die ich nicht mal mehr für Träume realistisch hielt, werden auf einmal wahr.
Fragt sich was mit Cookie nun weiter geschieht. Die Therapie war sowieso schon sehr weit fortgeschritten und ein Ende in Sicht. Jetzt ist der Therapiegrund aufeinmal........naja, nicht weggefallen, aber ich sehe die Dinge aus einer etwas anderen Sicht.
Ich werde vorerst mal Tee tri... äh Kekse essen und abwarten.
Fragt sich was mit Cookie nun weiter geschieht. Die Therapie war sowieso schon sehr weit fortgeschritten und ein Ende in Sicht. Jetzt ist der Therapiegrund aufeinmal........naja, nicht weggefallen, aber ich sehe die Dinge aus einer etwas anderen Sicht.
Ich werde vorerst mal Tee tri... äh Kekse essen und abwarten.
Schokocookie - am 20. März 2004, 09:46 - Rubrik: Lebenswertes
Komisch.
Normalerweise heißt es doch immer, dass man die Hoffnung nie aufgeben soll. Das impliziert was Positives. Als würde die Hoffnung die Kraft zum Leben geben.
Heute bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass die Hoffnung sehr vernichtend sein kann. Dass sie unglücklich macht. Sie verhindert das Akzeptieren. Vielleicht ist sie auch nur eine Ausrede, um nicht akzeptieren zu müssen. Jedenfalls denke ich heute schon seit einigen Stunden darüber nach, dass sie etwas ganz Negatives darstellen kann.
Und soeben bekomme ich zufällig ein Mail mit dem Inhalt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Das sollte wohl positiv gemeint sein. Nur leider empfinde ich diesen Satz alles andere als aufbauend. Eher wie einen Henkersspruch.
Ich hoffe sie stirbt bald!
Normalerweise heißt es doch immer, dass man die Hoffnung nie aufgeben soll. Das impliziert was Positives. Als würde die Hoffnung die Kraft zum Leben geben.
Heute bin ich zu der Erkenntnis gelangt, dass die Hoffnung sehr vernichtend sein kann. Dass sie unglücklich macht. Sie verhindert das Akzeptieren. Vielleicht ist sie auch nur eine Ausrede, um nicht akzeptieren zu müssen. Jedenfalls denke ich heute schon seit einigen Stunden darüber nach, dass sie etwas ganz Negatives darstellen kann.
Und soeben bekomme ich zufällig ein Mail mit dem Inhalt:
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Das sollte wohl positiv gemeint sein. Nur leider empfinde ich diesen Satz alles andere als aufbauend. Eher wie einen Henkersspruch.
Ich hoffe sie stirbt bald!
Schokocookie - am 19. März 2004, 15:59 - Rubrik: Wunschliste
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Willst du eine Prüfung (sehr) gut absolvieren, gebrauche folgende Strategie:
Reden, reden, reden, mögilchst laut, möglichst verwirrend, möglichst schnell, möglichst bestimmt! Der Inhalt ist zweitrangig, denn den bekommt man da sowieso nicht mehr mit...
Glaube, dass ich diese Qualitäten aufweisen kann.
Wäre gerne dabei gewesen bei dieser Performance!
Wildy, just kidding!:-)
Reden, reden, reden, mögilchst laut, möglichst verwirrend, möglichst schnell, möglichst bestimmt! Der Inhalt ist zweitrangig, denn den bekommt man da sowieso nicht mehr mit...
Glaube, dass ich diese Qualitäten aufweisen kann.
Wäre gerne dabei gewesen bei dieser Performance!
Wildy, just kidding!:-)
Schokocookie - am 18. März 2004, 17:41 - Rubrik: Witziges
Auch wenn die Tage trotz des Sonnenscheins zeitweise recht grau erscheinen, so gibt es doch ein paar Lichtblicke, die die triste Zeit vergessen lassen.
So auch heute: Eine Einladung zur Sponsionsfeier eines Studienkollegen. Die erste aus dem Kreise meiner Studienkollegen. Obwohl ich ihn eigentlich gar nicht gut kenne. Vielleicht möchte er den Frauenschnitt erhöhen und daher die Einladung. Interessanterweise auch eine für Blümchen - daher meine Vermutung. Warum ich trotzdem hingehe: Sie findet im Nueva Vista Club statt, also ein Lokal mit lateinamerikanischen Rhythmen, das auf viel Tanz und schwingende Hüften hoffen lässt. (Die Auswahl der Location könnte von mir getroffen worden sein.) Meine letzten Salsa-Bewegungen sind eh schon wieder viel zu lange her. Außerdem gibt es gratis Drinks. Also wenn das mit der Musik doch nicht hinhauen sollte, kann ich mich ja mit dem einen oder anderen Cocktail trösten.
Egal, dem Bauch wird es in jedem Fall gut tun.
Das sollte reichen, um die Motivation für den heutigen Lerntag zu halten.
So auch heute: Eine Einladung zur Sponsionsfeier eines Studienkollegen. Die erste aus dem Kreise meiner Studienkollegen. Obwohl ich ihn eigentlich gar nicht gut kenne. Vielleicht möchte er den Frauenschnitt erhöhen und daher die Einladung. Interessanterweise auch eine für Blümchen - daher meine Vermutung. Warum ich trotzdem hingehe: Sie findet im Nueva Vista Club statt, also ein Lokal mit lateinamerikanischen Rhythmen, das auf viel Tanz und schwingende Hüften hoffen lässt. (Die Auswahl der Location könnte von mir getroffen worden sein.) Meine letzten Salsa-Bewegungen sind eh schon wieder viel zu lange her. Außerdem gibt es gratis Drinks. Also wenn das mit der Musik doch nicht hinhauen sollte, kann ich mich ja mit dem einen oder anderen Cocktail trösten.
Egal, dem Bauch wird es in jedem Fall gut tun.
Das sollte reichen, um die Motivation für den heutigen Lerntag zu halten.
Schokocookie - am 18. März 2004, 11:11 - Rubrik: Freudiges
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Fragen gehören gefragt. Finde ich. Außer sie sind dafür bestimmt verdaut und gedacht zu werden. Dann nicht.
Also, wenn es hilft, frag doch einfach. Vielleicht löst das Probleme.
Also, wenn es hilft, frag doch einfach. Vielleicht löst das Probleme.
Schokocookie - am 18. März 2004, 09:07
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Da schau ich aber. Dass gerade ich in die Rubrik "What's hot twoday" kommen würde, hätte ich nicht gedacht. Bin jetzt wohl nicht mehr incognito. Ob das gut ist?
Edit: Es versöhnt. Zumindest ein bisschen.
Edit: Es versöhnt. Zumindest ein bisschen.
Schokocookie - am 17. März 2004, 22:34 - Rubrik: Feststellung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
De gustibus non est disputandum. (Über Geschmack lässt sich nicht streiten.)
Wie richtig.
Heute auf der Uni musste ich das wiedermal feststellen: In punkto Kleidung gibt es teilweise wirklich arge Ausreißer.
Kurzer Mini, pinkes Top und dazu: weiß-rosa geringelte Stützstrümpfe. Konnte gar nicht wegschauen. Die 80er mögen zwar (leider) wieder in sein, aber manchmal ist zuviel einfach zuviel.
Andererseits: Wie unbunt wäre die Welt gäbe es nicht auch solche Leute! Außerdem bewundere ich sie für ihr Selbstbewusstsein. Das ist hier wohl unabdingbar.
Wie richtig.
Heute auf der Uni musste ich das wiedermal feststellen: In punkto Kleidung gibt es teilweise wirklich arge Ausreißer.
Kurzer Mini, pinkes Top und dazu: weiß-rosa geringelte Stützstrümpfe. Konnte gar nicht wegschauen. Die 80er mögen zwar (leider) wieder in sein, aber manchmal ist zuviel einfach zuviel.
Andererseits: Wie unbunt wäre die Welt gäbe es nicht auch solche Leute! Außerdem bewundere ich sie für ihr Selbstbewusstsein. Das ist hier wohl unabdingbar.
Schokocookie - am 17. März 2004, 21:28 - Rubrik: Witziges
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Heute kamen die ersten Gedanken, ob die Therapie wohl schon beendet ist. Bin von ja zu nein zu vielleicht doch und dann wiederum naja, warte noch ein bisschen. Das werde ich also tun.
Schokocookie - am 17. März 2004, 21:21
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Es ist schon total spät. Um die letzten Dinge des Tages in Ruhe und mit halbwegs guter Musik zu erledigen, suche und suche ich in meiner spärlichen CD-Sammlung nach was passend Ruhigem. Ich kann mich für nichts entscheiden und wähle einfach das, was ich schon ewig nicht mehr gehört habe. Depeche Mode's Songs of Faith and Devotion. Das letzte mal als ich die gehört habe war ich glaube ich noch in der Unterstufe und habe so versucht mit dem "coolen" Teil der Klasse mitzuziehen. Damals fand ich die Musik durchaus gut, zwar schwer, aber gut.
Und heute nacht finde ich sie richtig gut. Komischerweise verbinde ich mit den Klängen nicht die damalige Zeit. Denn normalerweise, wenn ich in Lebensphasen besonders viel von einer bestimmten Musik gehört habe und diese Musik dann später wieder höre, denke ich an diese Zeit und die Gefühle von damals. Nicht so hier.
Dafür aber befinde ich mich gerade in einer meiner Lieblingsstimmungen. Ich möchte am liebsten tanzen und alles, was in mir steckt, all die guten Gefühle, die durch die Musik, eigentlich die Melodie, erzeugt werden, rauslassen. Normalerweise tu ich das dann auch, das Tanzen allein mit mir und der Musik, nur heute ist es schon zu spät.
Ich liebe es einfach, obwohl es in letzter Zeit nicht mehr so oft vor kam.
Lustig stelle ich mir das Bild für einen Außenstehenden vor, der das Schauspiel einfach nur beobachtet. Beobachtet wie ein verrücktgewordenes Mädel zu für ihn nicht hörbarer Musik auszuckt. Ich vermute, dass die Nachbarn des gleichen Stockwerks im gegenüberliegenden Haus ein Lied oder besser eine Melodie davon singen können.
Aber die brauchen sich keine Sorgen zu machen, denn dieser Zustand vergeht nach spätestens 20 Minuten, weil ich dann vor lauter Anstrengung keine Luft mehr bekomme...
Und heute nacht finde ich sie richtig gut. Komischerweise verbinde ich mit den Klängen nicht die damalige Zeit. Denn normalerweise, wenn ich in Lebensphasen besonders viel von einer bestimmten Musik gehört habe und diese Musik dann später wieder höre, denke ich an diese Zeit und die Gefühle von damals. Nicht so hier.
Dafür aber befinde ich mich gerade in einer meiner Lieblingsstimmungen. Ich möchte am liebsten tanzen und alles, was in mir steckt, all die guten Gefühle, die durch die Musik, eigentlich die Melodie, erzeugt werden, rauslassen. Normalerweise tu ich das dann auch, das Tanzen allein mit mir und der Musik, nur heute ist es schon zu spät.
Ich liebe es einfach, obwohl es in letzter Zeit nicht mehr so oft vor kam.
Lustig stelle ich mir das Bild für einen Außenstehenden vor, der das Schauspiel einfach nur beobachtet. Beobachtet wie ein verrücktgewordenes Mädel zu für ihn nicht hörbarer Musik auszuckt. Ich vermute, dass die Nachbarn des gleichen Stockwerks im gegenüberliegenden Haus ein Lied oder besser eine Melodie davon singen können.
Aber die brauchen sich keine Sorgen zu machen, denn dieser Zustand vergeht nach spätestens 20 Minuten, weil ich dann vor lauter Anstrengung keine Luft mehr bekomme...
Schokocookie - am 17. März 2004, 01:18 - Rubrik: Lebenswertes
Mit heute habe ich gelernt:
Wenn du eine gute Partie suchst, schau dich nach einem Mann mit Mercedes G um.
Ich weiß nun, welches Auto mich wirklich ganz fein aussehen lassen würde. Nein, ich meine nicht den MG, der ist ja nur was für Proleten (:-)), ich meine den hier:
Mercedes G
Wirkt auf den ersten Eindruck etwas veraltet und kantig, seit heute jedoch kenne ich seine Qualitäten:
1. Dieses Modell wurde seit 25 Jahren in punkto Design nicht verändert - das zeugt von Bewährtheit und Qualität.
2. Es handelt sich um ein grundsolides, geländegängiges Auto (wenn man mal davon absieht, dass heute bis auf das Bundesheer fast niemand mehr ein Geländeauto braucht, aber darum geht es hier ja auch nicht. Ganz im Gegenteil, es bestärkt meine Vermutung).
3. Die Innenausstattung ist ein Hammer - da gibt es sogar massierende Sitze!
4. Das Ding ist ein Baby von Mercedes - war immer schon für zeitlos klassische Autos.
5. Wenn er sich in Bewegung setzt wirkt er sehr, sehr majestätisch.
Was das Auto weniger und zugleich wieder sehr sympathisch macht:
1. Verbrauch: 30 Liter.
2. Preis: ab 72.000 Euro.
Das bedeutet: Potentielle Käufer sind Leute, die Potenzprothesen brauchen. Oder solche, die am Arbeitsplatz nicht genügend Anerkennung geschenkt bekommen. Denn er ist weder notwendig, praktisch noch günstig oder sparsam.
Auch wenn das nun alles so extrem negativ und fast schon abstoßend klingt, steht eines doch fest: Der Besitzer dieser Karosse hat Geld. Nicht, dass ich materialistisch bin, aber Geld kann ja prinzipiell keine schlechte Voraussetzung sein. Der Rest ist sowieso immer ungewiss.
Wenn du eine gute Partie suchst, schau dich nach einem Mann mit Mercedes G um.
Ich weiß nun, welches Auto mich wirklich ganz fein aussehen lassen würde. Nein, ich meine nicht den MG, der ist ja nur was für Proleten (:-)), ich meine den hier:

Mercedes G
Wirkt auf den ersten Eindruck etwas veraltet und kantig, seit heute jedoch kenne ich seine Qualitäten:
1. Dieses Modell wurde seit 25 Jahren in punkto Design nicht verändert - das zeugt von Bewährtheit und Qualität.
2. Es handelt sich um ein grundsolides, geländegängiges Auto (wenn man mal davon absieht, dass heute bis auf das Bundesheer fast niemand mehr ein Geländeauto braucht, aber darum geht es hier ja auch nicht. Ganz im Gegenteil, es bestärkt meine Vermutung).
3. Die Innenausstattung ist ein Hammer - da gibt es sogar massierende Sitze!
4. Das Ding ist ein Baby von Mercedes - war immer schon für zeitlos klassische Autos.
5. Wenn er sich in Bewegung setzt wirkt er sehr, sehr majestätisch.
Was das Auto weniger und zugleich wieder sehr sympathisch macht:
1. Verbrauch: 30 Liter.
2. Preis: ab 72.000 Euro.
Das bedeutet: Potentielle Käufer sind Leute, die Potenzprothesen brauchen. Oder solche, die am Arbeitsplatz nicht genügend Anerkennung geschenkt bekommen. Denn er ist weder notwendig, praktisch noch günstig oder sparsam.
Auch wenn das nun alles so extrem negativ und fast schon abstoßend klingt, steht eines doch fest: Der Besitzer dieser Karosse hat Geld. Nicht, dass ich materialistisch bin, aber Geld kann ja prinzipiell keine schlechte Voraussetzung sein. Der Rest ist sowieso immer ungewiss.
Schokocookie - am 16. März 2004, 20:59 - Rubrik: Feststellung